Andorra, Monaco und San Marino schließen sich zusammen, um ein Assoziierungsabkommen mit der EU auszuhandeln, das den Interessen jedes Landes entspricht

Im November veranstaltete Andorra ein Treffen zwischen den Vertretern von Andorra, Monaco und San Marino. Dessen Ziel ist es, die gemeinsamen Anliegen der drei Staaten zu vertiefen, um ein Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu verhandeln. In diesem Treffen konnten sie sich ein Bild von dem Standpunkt und den Besonderheiten jedes Landes machen. Sie haben gemeinsame Interessen gefunden, die in den Verhandlungen berücksichtigt werden und beschlossen, zukünftig mehr Ressourcen in ihre Zusammenarbeit zu stecken. Die Vertreter der Länder, Martí, Telle und Renzi sind von den großartigen Möglichkeiten, die das Assoziierungsabkommen bringen wird, überzeugt. Unter ihnen heben wir den Vorteil des freien Kapitalverkehrs für Banken hervor, der erleichterte Zugang zu Liquidität und die Beseitigung von bürokratischen Prozessen für Unternehmen, die Waren und Dienstleistungen exportieren wollen.

Durch die gemeinsame Vorbereitung der Verhandlung ist es möglich, gleiche Positionen zu vertreten, Ansichten zu präsentieren und bessere Ergebnisse für alle zu erzielen.